Live-Elektronik mit Live-Malerei
Improvisationen am historischen Hybrid-Synthesizer
Als Auftakt zum Tag des offenen Denkmals wurde im September 2015 begleitend zur Sonderausstellung des Deutschen Instituts für Animationsfilm „Ohne Ton kein Bild - 60 Jahre DEFA-Studio für Trickfilme Dresden“ das Subharchord im Rahmen einer Sonderveranstaltung im Museumskino der Technischen Sammlungen Dresden präsentiert. Der Hybrid-Synthesizer Subharchord wurde seinerzeit zur Erzeugung subharmonischer Klangstrukturen für Neue Klangkunst unter der Leitung von Dipl. Ing. Gerhard Steinke entwickelt und ist heute Teil der Bestände der Stiftung Technisches Museum Berlin.
Helge Leiberg: Live-Malerei an Overhead-Projektoren / Ludwig Schrameyer: am Subharchord / Dittmar Trebeljahr: Saxophon-/Klarinetten
Für Subharchord-Interessierte:
- Steinke, Gerhard: Experimental Music with the ‚Subharchord’ Subharmonic Sound
Generator, in: Journal of the Audio Engineering Society, Vl. 14 (1966), Nr.2, S.140-144.
- Steinke, Gerhard: Die Wiedergeburt des Klangerzeugers Subharchord, in: Katalog
Wien Modern 2007, hrsg. von Berno Odo Polzer und Thomas Schäfer, 2007, S.162-164.
https://www.adk.de/de/akademie/e-studio/Subharchord.htm
Hybridprojekt Brightness
Ein hybrides Projekt des akustischen und elektronischen Musizierens entsteht aktuell am Flügel, am analogen Synthesizer mitsamt Voice Transformer und am Continuum...
Teil I: Brightness
Mattar y Viktor
Mattar y Viktor: „World Tango“ Gesprächskonzerte, Vocal: Daniel Mattar, Berlin / Piano: Ludwig Viktor, Berlin
Hörbeispiel "Sus Ochos"
Hörbeispiel "Quo Vachache"
Musikprojekte für junge Musiker
Tickle the Strings – Saitenkitzel
„Die Geige ist ein Instrument, das menschliche Ohr zu kitzeln, indem man einen Pferdeschwanz an Katzendärmen reibt.“ (Ambrose Gwinnett Bierce, 1842-1914)
Komposition für Streicher und Tasten bzw. elektronischer Klangbearbeitung. Geeignete Stimmen werden klanglich nach individuellen Vorstellungen elektronisch und live bearbeitet. Jede Einstudierung hat ihre eigene klangliche Erscheinung.
